Am 10.November stand eine ganz besondere Wanderung an, nämlich die auf und um den höchsten Gipfel Oberschwabens, der mit 832 m über NN so genannte Höchsten zwischen Ravensburg und Pfullingen.
Die Tage im November waren durch die Bank grau und neblig. Umso gespannter waren wir, ob dort der Himmel aufreißen würde. Insgesamt 20 Wander*innen fanden sich pünktlich um halb elf auf dem Parkplatz am Gasthof ein, darunter auch 8 aus unserer Lieblingsortsgruppe Einsingen.
Tatsächlich schien der Himmel jeden Moment aufzureißen, aber als wir auf dem kleinen Aussichtstürmchen standen, gewann dann doch wieder der Nebel.
Zum Aussichtspunkt Foto: Sven Kranke
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Alpenblick Foto: Sven Kranke
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Weiter führte der Weg hinter einem kleinen Dorf in einen herbstbunten Mischwald. Durch unterschiedliches Terrain von teils rutschigen Pfaden bis hin zu geteerten Wegen gelangte unsere Wandergruppe zur Kirche von Oberhomberg, wo wir ein kleines Rucksackvesper einnahmen.
Das letzte Stück versank allerdings schon wieder im Nebel.
Rückweg Foto: Sven Kranke
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Als wir aber oben angekommen waren und unseren verdienten Kaffee tranken, setzte sich dann doch noch die Sonne durch. Der Blick vom Gipfel hatte sich, zumindest für die, die ein zweites Mal den Aussichtsturm besuchten, gelohnt.
schöne Aussicht Foto: Sven Kranke
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Aussicht zum Sender Foto: Sven Kranke
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Ein gelungener Wandertag!





